Für reine Grundrissplanung: www.onlinebadplaner.at
Hier gibt es viele Sanitärgegenstände zur Auswahl – wenn es einem rein darum geht "Passt alles rein?" und "Wie platziere ich die Sanitärgegenstände am besten?" ist das ein recht schnelles, kostenloses Tool.
Für 3D-Ansichten eignet sich der Badplaner von Duravit oder in gleicher Art von Villeroy & Boch. Ebenfalls kostenlos, einfach zu bedienen, Badpläne lassen sich speichern, als PDF abrufen und 3D anschauen. Allerdings kann man natürlich nur Gegenstände dieser beiden Marken in seinen Badplan reinladen. Hierdurch ist es teilweise etwas mühsam, die richtigen Größen in den verschiedenen Kollektionen auszusuchen.
Aufgebaut habe ich die Planung erstmal auf dem, was unser Architekt eingezeichnet hat. Vielleicht verschiebt sich hier noch was, aber eigentlich ist das schon ziemlich gut auf die Räume angepasst.
Für die Bilder habe ich den Badplaner von Duravit genutzt, der allerdings für Feinplanung auch so seine Tücken hat. Wände lassen sich entweder hoch oder halbhoch mit Fliesen belegen. Sowas wie "Dusche hoch und Rest der Wand halbhoch" geht nicht. Ganz zu schweigen von verschiedenen Fliesenfarben für bspw. Duschecke und Rest der Wand. Daher sieht es an manchen Stellen nicht ganz so perfekt aus. Für eine grobe Vorstellung genügt dieser Planer jedoch und es macht unheimlich Spaß, das Bad in 3D anzuschauen.
Zunächst mal das einfachste und kleinste Bad:
Das WC im UG
WC UG – Grundriss |
WC UG – Frontansicht Die Bodenfliesen werden bis zum Absatz hinten hochgefliest, das vergrößert das Bad optisch etwas. |
WC UG – 3D-Ansicht |
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